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In Sekten unterwerfen sich die Gläubigen einem Guru. Die
Missionierung
kann auch als Gehirnwäsche bezeichnet werden. Die
Gläubigen
werden indoktriniert und von der Gesellschaft
abgekapselt.
Sie werden durch ein Heilsversprechen bei der Stange
gehalten.
Es gibt eine Vielzahl von christlichen, buddhistischen, hinduistischen, neuheidnischen, esoterischen und anderen Sekten. Ihre Zahl ist unübersehbar. Die meisten Sekten werden auch deshalb abgelehnt, weil sie wie Wirtschaftsunternehmen arbeiten und ihre Sektenmitglieder ausbeuten. Aus einer Sekte auszusteigen, ist nicht einfach. Oft wird den Betreffenden gedroht, meist haben die Ausstiegswilligen auch keine Freunde und Bekannte außerhalb der Sekte mehr. Was aber bewegt Menschen sich einer Sekte anzuschließen. Da ist bestimmt das Gemeinschaftgefühl und das sich in der Sekte nicht mehr entscheiden müssens und die Abgabe der Verantwortung an einen Guru. Als besonders gefährdet gelten Jugendliche, weil sie noch nicht so festgelegt sind wie Erwachsene. Es gab schon Eltern, die ihre Kinder entführt haben, um sie von der Sekte loszubekommen. Aber ist das der richtige Weg? Es scheint auch andere Sekten zu geben, die nicht so rigeros zu ihren Mitgliedern sind. Unten sind keine Links zu Sekten angegeben, sondern zu Stellen, die über Sekten informieren. Es sind vor allem kirchliche Stellen, die darüber informieren. |
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Literatur:
keine Empfehlung |
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Ecosia.org | Links: | |||||||||||
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Erstellt am 23.02.2002, Version vom 6.11.2017, Johannes
Fangmeyer,
GNU-FDL |
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