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Marx lebte von 1818 bis 1883. Marx
war der Sohn eines zum Protestantismus konvertierten
jüdischen Rechtsanwaltes.
Er studierte Philosophie in Berlin. Danach lebte er fast
immer in Not und
wurde erst in den letzten Lebensjahren regelmäßig von
Friedrich
Engels unterstützt. Er kritisierte vor allem die bürgerliche
Gesellschaft
und den Kapitalismus. Marx Religionskritik war geprägt von
Ludwig Feuerbach
und Hegel. Von Marx stammt der Ausspruch: "Religion ist das
Opium des Volkes".
Marx kommt aber über Feuerbach hinaus, indem er eine
Verdoppelung der
Welten in religiöse und profane Welt annimmt. Marx begreift
die Religion
als Stütze der bürgerlichen Gesellschaft und bekämpft sie
deshalb. |
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buecherfinder bookbutler Buchpreis24 |
Literatur:
Ossip K.
Flechtheim, Hans-Martin Lohmann, Marx zur
Einführung, Hamburg, Junius-Verlag,
4. Auflage 2003 Werner Blumenberg, Marx - Rowohlt
Bildmonographien, Reinbek, Rowohlt, 27. Auflage 1998
Karl-Heinz Weger (Hrsg.), Religionskritik von der Aufklärung bis zur Gegenwart, Freiburg, Herder, 2. Auflage 1980 |
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Ecosia.org | Links: marxists.org
(größtenteils Englisch) |
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Erstellt am 30.09.2003, Version vom 6.11.2017,
Johannes Fangmeyer, GNU-FDL |
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