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Ludwig Feuerbach wurde am 28. Juli 1804 in
Landshut geboren. 1828 promoviert Feuerbach und sendet seine
Arbeit an Hegel.
1841 erscheint sein Hauptwerk "Das Wesen des Christentums".
1848 nimmt er
an der revolutionären Bewegung in Frankfurt, Leipzig und
Heidelberg
teil. 1851 erscheint " Das Wesen der Religion". Die
Theogonie erscheint 1851.
Feuerbach stirbt am 13 September 1872 in Rechenberg und wird
in Nürnberg
beigesetzt. Feuerbach behauptete, dass Gott nur eine Projektion der menschlichen Prädikate Güte, Barmherzigkeit und Gerechjtigkeit in die Unendlichkeit des Verstandes sei. Er schreibt auch über die negativen Seiten des Christentums. In der Theogonie versucht er auf den Grund der Religion zu stoßen. Er behauptet, dass die Götter ihren Grund in den Wünschen der Menschen haben. Er meint, man müsse die Religion durch Aufklärung überwinden, weil sie zu Fanatismus und Verbrechen gegen den Menschen führten. Feuerbach hatte nach eigenen Angaben großen Einfluß auf die Religionskritik von Karl Marx. Viele andere Philosophen haben sich auf ihn bezogen. |
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Literatur:
Karl-Heinz Weger (Hrsg.), Religionskritik von der
Aufklärung bis zur Gegenwart, Freiburg, Herder, 2. Auflage
1980 |
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Erstellt am 22.12.2002, Version vom 5.11.2017,
Johannes Fangmeyer, GNU-FDL |
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